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EmerGeo Solutions Worldwide Inc V.EMG



TSXV:EMG - Post by User

Comment by TSX2001on Nov 08, 2008 4:59pm
218 Views
Post# 15574434

RE: RE: RE: RE: RE: Emergeo wins Middle East emerg

RE: RE: RE: RE: RE: Emergeo wins Middle East emerghi

it was an interview in german, you have to use goolge translation or something.

this was an newsletter. I get it on my account in my office, i can send you the email on monday.

for the moment i can link to a finance board in germany, and set in the text for the moment.

after the aquission from kavalmedia, emergeo have money and a big chance to get the break even in the fy 2010. more news in the next few month and everything is ok.

i hope the IR is on an good way, the company is one a good way.




post #95

Do, 6.November 2008
Interview mit Michael Morrow, CEO EmerGeo Solutions

Die Finanzmarktkrise hat die Aktienkurse vieler interessanterUnternehmen deutlich fallen lasse. Zu stark, wie es sich später invielen Fällen herausstellen wird. Die massiven Verluste sind die Chancefür mutige Anleger, die jetzt Unterbewertungen sehen und fundamentalgünstig bewertete Aktien kaufen – frei nach dem Motto von„Vorzeigebörsianer“ Warren Buffet, gerade dann gierig auf günstigeAktien zu sein, wenn diese am Markt keiner haben will.

Ein Unternehmen, das in die Kategorie „sehr interessant und günstigbewertet“ fällt, ist EmerGEO. Der Softwareentwickler ist in einemwachstumsstarken Nischenmarkt tätig: Sicherheit - ein Feld, in dem sichdie Company exzellent auskennt und wachstumsstark agiert. Wenn Siewissen wollen, warum sich EmerGEO-Chef Michael Morrow zum Beispiel miteinem der Sicherheitschefs der Olympischen Spiele in London, die 2012stattfinden sollen, getroffen hat und was EmerGEO so interessant machtfür Anleger, lesen Sie unser aktuelles Interview mit dem Firmenlenker.

Redaktion: Sie sind der CEO und Präsident von EmerGeo Solutions. Seit wann sind sie mit dem Unternehmen verbunden?

Morrow: Das Unternehmen wurde 2002 gegründet. Die Software gibt esseit 2004. Ich bin einer der beiden Gründer, also von Anfang an dabei.

Redaktion: Sie beschäftigen sich mit Sicherheitsfragen und mitNotfällen. Gibt es für solche Aspekte heutzutage eine größere Nachfrageals früher?

Morrow: Auf jeden Fall. Mit den Naturkatastrophen, den terroristischenBedrohungen und anderen bedenklichen Sicherheitsaspekten wird dieserganze Bereich immer wichtiger. Die Sorgen wachsen und so wächst derMarkt.

Redaktion: Können sie beschreiben, was ihr Unternehmen genau macht, womit beschäftigt sich EmerGeo?

Morrow: Wir sind eine Technologiefirma. Wir haben eine einzigartigeTechnologie entwickelt, die sich auf Landkarten stützt. Dieseermöglicht Notfallmanagern, ein Verständnis dafür zu bekommen, waspassiert ist, was passieren könnte – in jeder Form von Notfall. Wirergänzen diese Software mit Beratungsdienstleistungen. Damit wollen wirgewährleisten, dass die Software richtig installiert ist und korrektangewandt werden kann.

Redaktion: Sie haben also eine Software entwickelt, die aufKartenmaterial beruht. Dadurch können Menschen bei einer Katastrophesehen, was passiert ist, wie die Umgebung ist und welche Aktionen mandurchführen muss?

Morrow: Das ist genau richtig beschrieben. Wir nennen dies „situationalawareness“, also ein Bewusstsein für die Situation bekommen. Von großerBedeutung ist, dass dadurch eine Kommunikation mit den wichtigen, densensiblen Informationen zwischen den Entscheidungsträgern möglich ist.Die richtigen Informationen müssen zu den richtigen Leuten kommen, dasist in unserem Geschäft sehr, sehr wichtig. Das war eines der großenProbleme nach dem Hurrikan Katrina, aber auch nach den Vorfällen vom11. September 2001. Es gab zu viele Informationen, die an Leuteverteilt wurde, die sie gar nicht benötigten. Das gab Probleme, dasbrachte manchmal sogar die gesamte Kommunikation zum Erliegen.

Redaktion: Basiert diese Kommunikation auf dem Internet, auf Emails oder wie läuft dies ab?

Morrow: Es ist eine webbasierte Applikation.

Redaktion: Sie verkaufen aber nicht nur die Software, sie verkaufen eingrößeres Paket, das auch Consultingdienste und Training enthält?

Morrow: Genau das ist einer der Unterscheidungspunkte gegenüber anderenUnternehmen im Markt. Unsere große Erfahrung ist wichtig. Die Softwarewurde von Leuten entwickelt, die in Notfallzentren tätig waren, die anvorderster Front in Krisengebieten gearbeitet haben. Entsprechendeinzigartig ist die Technologie. Sie lässt sich problemlos mit anderenTechnologien und Programmen verbinden. Dafür nutzen wir die aktuellstenStandards. Es ist also eine richtige Integrationsplattform.

Redaktion: Wer sind ihre Kunden? Handelt es sich da vor allem um Regierungen oder sind es in erster Linie Unternehmen?

Morrow: Früher waren es vor allem Regierungsstellen, sowohl aufnationaler Ebene als auch von lokaler Seite. Inzwischen gibt es abereine wachsende Zahl von Industrieunternehmen, zum Beispiel aus denBereichen Nuklear, Gas und Öl oder auch aus dem Bergbau. Wirdiversifizieren unsere Kundenbasis und gehen jetzt stärker in dieIndustrie hinein.

Redaktion: Können sie einige Referenzkunden nennen? Wer hat ihre Produkte gekauft?

Morrow: Das ist sehr vielfältig. Zu unseren Kunden gehört dieAbu Dhabi National Oil Company aus den Vereinigten Arabischen Emiraten,dazu zählen die US-Bundesstaaten Arkansas und Washington, die damitihre landesweiten Notfallzentren ausgerüstet haben. North Dakota istebenfalls ein Kunde, außerdem verschiedenste Landkreise und Städte, wiedie Stadt Vancouver, ein ganz alter Kunde von uns. Auf der Kundenlistestehen ferner die Städte Seattle und Austin. Im Industriebereicharbeiten wir mit einem der größten Gas- und Stromversorger der USAzusammen. Dort haben wir ein System für 2.500 Anwender eingerichtet.

Redaktion: Ihre Produkte sind also in vielen Bereichen und bei vielenKunden implementiert. Welches Feedback bekommen sie von diesen zurück?

Morrow: Das Feedback ist absolut exzellent. Unsere Software wurdebereits mehrfach bei Katastrophen benötigt. Sie wurde bei Großfeuernund Überflutungen eingesetzt. Einige der Kommentare besagen, dass wiroffenbar den besten Support überhaupt zur Verfügung stellen. Die Kundensind also sehr zufrieden. Das meiste Marketing wurde entsprechendbisher per Mund-zu-Mund-Propaganda von unseren Kunden durchgeführt. Indieser Branche diskutiert man solche Sachen. Wenn man scheitert,spricht sich das ganz schnell rum. Wir hatten aber nur große Erfolgeund sind in den Fachkreisen sehr bekannt!

Redaktion: Es gibt für ihre Produkte keine wirklichen Wettbewerber?

Morrow: Nicht wirklich. Indirekt gibt es einige Kartenprogramme, esgibt Krisen-Informations-Management-Systeme. Aber keiner hat eineTechnologie, die alles zusammenbringt und die richtigen Informationenan die entsprechenden Leute weiterleitet. Wir sind sehr gutpositioniert, sowohl was die Technologie angeht als auch hinsichtlichdes Know-hows.

Redaktion: Jetzt wollen sie Nordamerika verlassen und international expandieren. Warum?

Morrow: Der internationale Markt, wie in den Vereinigten ArabischenEmiraten oder Australien, hat dieselben Probleme wie Nordamerika, wasKrisenmanagement angeht. Häufig gibt es dort noch sehr wenigimplementierte Technologie, man sucht an vielen Stellen nachentsprechenden Produkten. Das ist für uns ein fruchtbarer Boden.

Redaktion: Wie viele Systeme möchten sie 2008 und 2009 verkaufen, gibt es da Prognosen?

Morrow: Wir haben natürlich entsprechende Ziele. Wir wollen wachsen,wir investieren viel in die Infrastruktur und in das Personal. Dahererwarten wir, dass sich unsere Verkäufe im kommenden Jahr mehr alsverdoppeln. Möglicherweise kann es sogar zu einer Verdreifachung kommen.

Redaktion: Im ersten Quartal ihres Geschäftsjahres haben sie einenUmsatz von rund 0,2 Millionen Kan. Dollar gemacht. Gibt es schon Zahlenfür das zweite Quartal, das Ende September abgeschlossen wurde?

Morrow: Im zweiten Quartal wird der Umsatz wohl bei rund 0,5Millionen Kan. Dollar liegen. Im ersten und zweiten Quartal war dasGeschäft aber eher schwach, es kamen weniger Aufträge vonRegierungsseite herein. Das ist normal, dies hängt auch mit denSommermonaten zusammen. Das dritte und vierte Quartal werden deutlichbesser sein. Das merken wir schon jetzt.

Redaktion: Können sie bereits eine Umsatzprognose für das Gesamtjahr treffen?

Morrow: Das wird sich im Bereich zwischen 2,6 Millionen Dollar und3,4 Millionen Dollar bewegen. Darin sind jedoch noch nicht möglichemillionenschwere Aufträge aus dem Mittleren Osten eingerechnet, diederzeit verhandelt werden. Erhalten wir dort den Zuschlag, werden dieseZahlen weit nach oben gehen. Es wird das ganze Bild bereits verändern,wenn wir nur einen einzigen dieser Aufträge erhalten.

Redaktion: Aber unterm Strich wird es in diesem Jahr einen Verlust geben?

Morrow: Das ist richtig. Grund sind die Investitionen, die wir in den verschiedensten Bereichen machen.

Redaktion: Gibt es schon eine Vorhersage, wann sie schwarze Zahlen schreiben werden?

Morrow: Das wird sicherlich im nächsten Fiskaljahr erreicht werden können.

Redaktion: Ende Juni hatten sie 2,4 Millionen Dollar auf dem Konto. Istdas genug Geld für die Expansionspläne oder benötigen sie weitereFinanzmittel?

Morrow: Wir werden uns nach zusätzlichen Mitteln umsehen, um dasWachstum zu beschleunigen. Größere Aufträge benötigen mehr Mitarbeiter,darauf müssen wir uns einrichten. Auch ins Marketing werden wirweiteres Geld investieren. Im ersten Quartal 2009 wollen wir zudem fürAkquisitionen weiteres Geld zur Verfügung haben. Dann können wir unsvorstellen, ergänzende Technologien zu erwerben.


Redaktion: Finanzmittel besorgen heißt, dass sie einen Kredit aufnehmenwollen, oder denken sie da an den Kapitalmarkt, z.B. durch die Ausgabeneuer Aktien?

Morrow: Vielleicht läuft einiges über Kredite ab, aber wir schauenschon sehr genau auf den Kapitalmarkt. Dafür müssen sich die Märkteaber natürlich bis zu einem gewissen Grad wieder erholen und verbessern.

Redaktion: Ist das ein Grund, warum sie jetzt in Frankfurt gelistetsind? Wollen sie damit die Möglichkeiten erweitern, sich neuesPotenzial schaffen?

Morrow: Wir wollen diese Möglichkeit gerne an den deutschen und an deneuropäischen Markt weitergeben. Zudem wollen wir so eine breitereAktionärsstruktur erreichen.

Redaktion: Wie viele Aktien gibt es derzeit von EmerGeo Solutions?

Morrow: Zurzeit sind 16,7 Millionen Aktien ausgegeben.

Redaktion: Wie sieht ihre Aktionärsstruktur aus, wer sind ihre großen Anteilseigner?

Morrow: Die größten Einzelaktionäre stammen aus dem Board of Directors,dem Management sowie aus dem Bereich Friends & Families. Dazu habenwir einige kleinere institutionelle Anleger an Bord.

Redaktion: Sie sprachen vorher von den anstehenden Verträgen im Mittleren Osten. Gibt es zu diesen Aussichten weitere Details?

Morrow: Namen möglicher Auftraggeber kann ich nicht nennen. Aber eshandelt sich dabei um langfristige Verträge, die ein millionenschweresVolumen haben. Dieses Volumen liegt bei mehr als 10 MillionenUS-Dollar. Wenn es klappt, könnten noch im laufenden Geschäftsjahr dieAuswirkungen zu spüren sein. Verträge könnten schon in den kommendenWochen oder Monaten unterschrieben werden.

Redaktion: Herr Morrow, sie sind persönlich seit langer Zeit im BereichKrisenmanagement tätig, sie waren weltweit aktiv. Wie wichtig ist ihrNetzwerk heute für sie? Hilft es ihnen, diese Verträge zu erhalten?

Morrow: Absolut! Diese Verbindungen sind ein Grund, warum wireingeladen werden, auf Konferenzen zu sprechen, warum wir um Ratgebeten werden, warum wir Expertisen abliefern sollen. Dabei geht esnicht nur um rein technologische Aspekte, sondern auch umImplementierungen und um andere Themen. Die Netzwerke von mir und denanderen Mitarbeitern von EmerGeo sind für das Unternehmen sehrnützlich. Unser Ruf öffnet uns Türen für künftige Verträge!

Redaktion: Was war für sie denn ihr bisher schwierigster Job, was war die größte Herausforderung ihrer Karriere?

Morrow: Eine der verantwortungsvollsten und schwierigsten Aufgaben warwohl die Implementierung unserer Technologie bei einer G8-Konferenz.Daran waren zwei Organisationen beteiligt, die Notfallmanagement aufsehr unterschiedliche Art betrieben. Wir mussten all daszusammenbringen. Wir mussten die Koordination und die Kooperationermöglichen. Das ging weit über technologische Herausforderungen hinaus.

Redaktion: Wie viele Personen arbeiten derzeit für EmerGeo?

Morrow: Wir beschäftigen aktuell 20 Mitarbeiter. Die meisten sind inKanada, einer arbeitet in den USA, ein Mitarbeiter ist in Abu Dhabiaktiv.

Redaktion: Werden sie sich künftig vor allem auf Nordamerika und denMittleren Osten konzentrieren oder werden sie sich breiter aufstellen?

Morrow: Wir schauen uns auch in Europa sehr genau um. UnsereTechnologie wird beispielsweise bei den Olympischen Spielen 2010 inVancouver eingesetzt werden. Entsprechend beobachten wir das Geschehenrund um die Olympischen Spiele 2012 in London. Was wir 2010 lernen,können wir dort einsetzen. Außerdem gibt es nach den verheerendenWaldbränden Interessensbekundungen aus Griechenland. Dort schaut mansich für die Zukunft nach neuen, besseren Lösungen um. Es gibt alsoInteresse in Europa und das werden wir befriedigen. Aber unserePrimärmärkte sind kurzfristig auf jeden Fall Nordamerika, Australienund der Mittlere Osten.

Redaktion: Gibt es denn wirklichen Kontakt mit den Organisatoren der Olympischen Spiele 2012?

Morrow: Ich hab erst kürzlich einen der Sicherheitschefs der Londoner Spiele getroffen.

Redaktion: Sie werden dann sowohl in Europa als auch im Mittleren Osten neue Büros eröffnen?

Morrow: Wir bereiten gerade die Eröffnung unseres Büros im MittlerenOsten vor, das wird kurzfristig geschehen. In Europa werden wir nachPartnern Ausschau halten. Partnerunternehmen, die im BereichTechnologie arbeiten, wären für uns ideal. So könnten wir besser in deneuropäischen Markt eintreten. Das wäre ein perfekter Start für einePenetration des Marktes.


Redaktion: Ihr Aktienkurs hat zuletzt klar nachgegeben. Gibt es dafür eine Erklärung?

Morrow: Das muss man im Rahmen der aktuellen weltwirtschaftlichenKrise sehen. Es gibt keine rationale Erklärung für unserenKursrückgang, wir haben gute Nachrichten veröffentlicht. Der Ausblickist sehr, sehr positiv. Hier haben wohl Investoren verkauft, dieungeduldig waren, die frisches Kapital brauchten oder allgemein besorgtwaren.

Redaktion: Fühlen sie denn die aktuelle Krise in ihrem Geschäft? Gibtes Kunden, die sagen, dass sie aufgrund dessen derzeit nichtinvestieren können?

Morrow: Im Gegenteil, wir sind rezessionssicher. Es wird jetzt mehr inden Bereich Sicherheit investiert, da die Bedrohungen nicht wenigerwerden, sie werden schlimmer. Auch der Bereich Schulsicherheit wirdimmer wichtiger. Es gibt mehr Schießereien und andere Vorfälle anSchulen. Da gibt es ganz neue Märkte, die sich uns öffnen.

Redaktion: Investieren sie in den Bereich Forschung und Entwicklung, vor allem in Hinblick auf neue Produkte?

Morrow: Dieser Bereich ist für uns sehr wichtig, darin stecken wir eineMenge Geld. Wir haben einige neue Produkte in Planung. Die werden imkommenden Fiskaljahr auf den Markt kommen. Ganz genau kann ich dazunichts sagen, aber ich erwähnte eben schon die Sicherheit an Schulen.In diesem Bereich entwickeln wir Produkte.

Redaktion: Wird Arabien für sie der Markt der Zukunft sein?

Morrow: Wir sind schon jetzt in den Vereinigten Arabischen Emiratenvertreten. Das ist für uns ein extrem wichtiger Markt. Kurzfristigwerden wir dort sicherlich den größten Umsatz erzielen. Hoffentlichkönnen wir von dort schon bald gute Nachrichten verkünden.








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