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BANRO CORP. T.BAA

"Banro Corp through its subsidiaries, is engaged in the exploration and development of its gold properties, including Twangiza, Namoya, Lugushwa and Kamituga."


TSX:BAA - Post by User

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Post by Minecrafton Sep 13, 2015 6:05am
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Post# 24099661

NEWS IN gERMAN 6 2014

NEWS IN gERMAN 6 2014
3.06.2014 14:30

Die Demokratische Republik Kongo ist mit groen Reichtmern an Bodenschtzen gesegnet, die jngere Geschichte des afrikanischen Landes aber ist voller Korruption und bewaffneter Konflikte. Seit Mitte der 200er Jahre hat sich die Lage allerdings stabilisiert und das Land hofft darauf, dass direkte Auslandsinvestitionen in den Bergbausektor dringend bentigte Steuereinnahmen generieren und durch Programm im Rahmen der sozialen Verantwortung der Unternehmen die Lage eines Teils der Bevlkerung verbessert wird.

Naomi Nemeth, Investor Relations-Verantwortliche bei dem kanadischen Goldproduzenten Banro (TO:BAA) (WKN 899511) – das Unternehmen betreibt die Twangiza-Mine in der Demokratischen Republik Kongo – wies auf einer Veranstaltung darauf hin, dass die Minenbranche des Landes in den letzten Jahren erheblich gewachsen sei. Zudem wrde eine Menge Geld vom Internationalen Whrungsfonds kommen, das in Straen, Brcken und andere Infrastruktur investiert werde. Auch wenn immer noch viel zu tun sei.

Ein Groteil der Minenentwicklung in der Demokratischen Republik Kongo konzentriert sich auf den sdlichen Kupfergrtel des Landes, wo unter anderem der Kupferproduzent Tiger Resources (ASX:TGS) (WKN A0CAJF) ttig ist. In einem Bereich sdlich von Banros Mine ging krzlich die Goldmine Kibali in Betrieb, die sich im Besitz von AngloGold Ashanti (ASX:AGG) (WKN 164180), Randgold Resource (NASDAQ:GOLD) (WKN A0B5ZS) und der Socit Minire de Kilo-Moto befindet. Nur rund 30 Kilometer von Kibali entfernt hat sich beispielsweise der australische Explorer Burey Gold (WKN A0LC1M) aussichtsreiche Areale gesichert.

Banro selbst beschftigt derzeit rund 8.000 Mitarbeiter und hat zudem ein Bro erffnet, das fr die Beziehungen zur Regierung des Landes zustndig ist. In der Demokratischen Republik Kongo knne man ohne professionelle Beziehungen zur Regierung nicht arbeiten, betonte Nemeth. Die Bedeutung dieses Teils der Aktivitten knne nicht stark genug betont werden.

Die Explorations- und Betriebsbros des Unternehmens befinden sich in der Stadt Bukhavu, die rund 70 Kilometer nrdlich der Twangiza-Mine liegt. Twangiza brachte Banro im September 2013 zur kommerziellen Produktion. Die zweite Mine Namoya soll Anfang Juli in Betrieb gehen, erklrte Nemeth.

Twangiza und Namoya weisen zusammen nachgewiesene und wahrscheinliche Reserven von 37,39 Mio. Tonnen bei durchschnittlich 1,96 Gramm Gold pro Tonne auf, was 2,36 Mio. Unzen an enthaltenem Gold entspricht. Die gesamten gemessenen und angezeigten Ressourcen belaufen sich zusammen auf 161,1 Mio. Tonnen bei 1,61 Gramm Gold pro Tonne und damit 8,35 Mio. Unzen an enthaltenem Gold.

Derzeit verarbeitet das Unternehmen auf Twangiza oxidisches Erz, sodass nach Aussage von Nemeth keine Bohrungen oder Sprengungen ntig sind. Man verfge ber genug Oxidmaterial fr acht Jahre, dass Goldgehalte von 2,7 bis 2,9 Gramm Gold pro Tonne aufweise.

Im ersten Quartal dieses Jahres erzielte Banro eine Produktion von 20.137 Unzen des gelben Metalls, nach 22.858 Unzen in den letzten drei Monaten 2013. Der Absatz aber stieg von 21.379 Unzen Gold im vorangegangenen Quartal auf nun 24.427 Unzen. Daraus erzielte das Unternehmen einen Umsatz von 30,5 Mio. Dollar nach 27 Mio. Dollar im vierten Quartal 2013.

Ziel ist es laut Nemeth, auf Twangiza eine bestndige Produktion von 9.000 bis 10.000 Unzen Gold pro Monat zu erzielen. In diesem Umfang soll dann schlussendlich auch auf Namoya produziert werden.
Darber hinaus arbeitet Banro daran, die so genannten „all-in sustaining cost” auf 900 USD pro Unze zu drcken. Im vierten Quartal des vergangenen Jahres lagen sie bei 1.035 USD pro Unze.

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